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Freitag, 07. November 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Brigitte Hasler (82) muss nächstes Jahr aus ihrer Wohnung in Zürich-Schwamendingen raus. Grund ist eine Leerkündigung der Liegenschaft. Sie sucht verzweifelt eine neue Bleibe – bisher vergebens.

Qantas plant den längsten Nonstop-Flug der Welt von Sydney nach London. Die 17'015 Kilometer lange Strecke soll in bis zu 22 Stunden zurückgelegt werden, was einen neuen Weltrekord in der zivilen Luftfahrt darstellt. Die Passagiere brauchen definitiv Sitzleder.

Hochrangige Schweizer Wirtschaftsvertretern haben sich mit Donald Trump getroffen. Und mit ihm im Oval Office über die Zölle gesprochen. Nicht dabei war Nick Hayek. Der Swatch-CEO findet keinen Gefallen am Auftritt der Schweizer Delegation.

Der Schweizer Franken steht 2026 laut Experten erneut vor einem Aufschwung, während der US-Dollar weiter unter Druck gerät. Und was passiert mit dem Euro? Hier gibts alle Details.

Eine berüchtigte russische Hackergruppe behauptet, hinter einem Angriff auf eine Schweizer Bank zu stecken. Angeblich wurden Kundendaten gestohlen.

Die Fans der Actionspielreihe «Grand Theft Auto» müssen sich weiter auf das neue Game gedulden. Der Spielkonzern Rockstar Games bringt GTA 6 noch später raus. Es dauert noch über ein Jahr.

Die Zürcher Fussballfans müssen weiter geduldig sein. Die Gegner des neuen Stadions gelangen mit ihrer Einsprache ans Bundesgericht. Damit verzögert sich ein potenzieller Baustart weiter.

Siemens erhält den Zuschlag für 116 neue S-Bahn-Doppelstockzüge der SBB. Der 2-Milliarden-Auftrag geht nicht an Stadler Rail. In einer Reaktion zeigt sich das Team rund um Patron Peter Spuhler schwer enttäuscht.

Die SBB haben einen Mega-Auftrag für 116 Doppelstockzüge vergeben, die ab den 2030er-Jahren etwa im Zürcher S-Bahn-Netz unterwegs sein sollen. Nicht Stadler Rail kommt zum Zug, sondern der deutsche Konzern Siemens.

Bei 400 Zügen der SBB besteht der Verdacht auf eine Asbestbelastung. Jetzt wollen die SBB Klarheit. Dafür nehmen sie ordentlich Geld in die Hand. Die Züge fahren im Personenverkehr derweil weiter. Eine Gefahr bestehe nicht.

Der Streit eskaliert, nachdem die Verhandlungen gescheitert sind. Nespresso steht in München vor Gericht, weil die Nestlé-Tochter bei seinen Papierkapseln abgekupfert haben soll. Die niederländische Firma Ox Barrier will in weiteren Ländern klagen, wie sie Blick verrät.

Tesla-Chef Elon Musk erhält Aussicht auf ein Aktienpaket im Wert von einer Billion Dollar. Über 75 Prozent der Aktionäre stimmten für den Mega-Vergütungsplan, der an ehrgeizige Unternehmensziele geknüpft ist.

Die Türkei kämpft mit einer Tourismuskrise: 4000 Hotels mussten schliessen, die Preise explodieren. In der Ferienregion rund um den Uzungöl-See haben frustrierte Hoteliers die Saison frühzeigt abgebrochen, weil die Gäste ausbleiben. Sie schimpfen über zu hohe Preise.

Schlappe 99 Rappen kostet das Pfünderli noch! Das schmeckt den Konsumenten. Nervt aber Bäcker und Bauern. Der Verein Faire Märkte Schweiz eilt ihnen nun zu Hilfe. Und fordert eine Untersuchung wegen möglicher Preisabsprachen im Brotmarkt.

Die Basler Herbstmesse verbannt die Box-Automaten vom Festgelände. Sie hätten in den Jahren zuvor aggressives Verhalten gefördert. Vor zwei Jahren ist es in Basel bei einem Kasten zu einer brutalen Schlägerei gekommen.

Viele Jungfirmen besorgen sich neues Kapital via Crowdfunding. Neben Investoren bringt das auch Fans. Doch auf die Freude folgt oft Frust.

Mitten in Adelboden steht der Norro-Lift. Seit 1950 lernen Kinder hier Skifahren und Snowboarden. Der Betreiber macht Schluss und sucht einen Nachfolger, bislang ohne Erfolg. Es bleiben nur noch wenige Wochen.

Die Novartis-Aktie geriet vor zwei Wochen unter Druck. Das wirft die Frage auf, ob Anleger mit weiteren Verlusten rechnen oder auf steigende Kurse hoffen dürfen.

Als Folge des Ukraine-Kriegs bleibt Deutschlands grösster Rüstungskonzern Rheinmetall bei seinen Geschäften auf Rekordkurs.

Seit Mittwoch läuft das Verfahren am Supreme Court in den USA, ob Trumps Strafzölle gegen andere Länder rechtens sind. Im Gerichtssaal weht dem US-Präsidenten ein eisiger Wind entgegen – auch von konservativer Seite.

Die Zinsen der Schweizer Banken fallen schon seit geraumer Zeit. Jetzt erwischt es auch die Konten der privaten Vorsorge. Welche Banken noch überzeugen – und wie viel Geld du bei einem Wechsel sparen könntest.

Die irische Billig-Airline Ryanair lässt technisch unerfahrene Passagiere links liegen. Ab nächstem Mittwoch müssen Reisende ihr Ticket in digitaler Form vorweisen. In Grossbritannien hangelt es dafür Kritik.

Die Lufthansa-Tochter Swiss kündigte einen Schweizer Apéro mit Sbrinz-Käse auf ihren Flügen an. Auf manchen Strecken serviert sie aber US-Billigkäse.

In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im Oktober weiter angestiegen. Die Arbeitslosenquote stieg in der Folge auf 2,9 von 2,8 Prozent. Um saisonale Faktoren verharrte sie bei 3,0 Prozent.

Heute kommt es bei Tesla zu Showdown: Die Aktionäre müssen über eine gigantische Vergütung für ihren CEO abstimmen. Für den Fall einer Ablehnung drohte Musk mit seinem Rücktritt.

Bundesrat Guy Parmelin hat sich mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer ausgetauscht. Das Gespräch sei sehr konstruktiv ausgefallen, hiess es auf X.

Die Billig-Onlineplattform Shein entgeht vorerst einer Seitensperre in Frankreich. Shein war wegen Sexpuppen und Waffen ins Visier der französischen Behörden geraten.

Der Zoll hat in der ersten Novemberwoche in Zürich 1088 illegale Sendungen festgestellt. Über die beliebten Online-Bestellungen aus dem Ausland versuchten Empfänger Waffen, Heilmittel oder Doping einzuführen.

Der italienische Kaffeehersteller Illycaffè schlägt angesichts der stark gestiegenen Rohstoffpreise Alarm. Die Preise für Kaffeebohnen haben sich laut Firmenchef Andrea Illy im Vergleich zum historischen Durchschnitt verdreifacht.

Die SBB lassen über 400 Züge auf Asbest und andere Schadstoffe untersuchen. Für die Analysen und allfällige Sanierungen hat die Bahn in den kommenden Jahren fast 5 Millionen Franken vorgesehen.

Die Stadiongegner in Zürich geben nicht auf: Sie ziehen mit ihrem Rekurs gegen den Gestaltungsplan für das Hardturmstadion vor Bundesgericht. Wann gebaut wird, ist offen.

Radiosender in der Schweiz sollen ihre Programme auch über das Jahr 2026 hinaus via UKW-Sender verbreiten können. Das fordert nach dem Nationalrat auch die zuständige Ständeratskommission, jedoch nur knapp.

Eine Delegation von hohen Schweizer Wirtschaftsvertretern hat sich mit Donald Trump getroffen. Nick Hayek findet keinen Gefallen am Auftritt.

Eine Delegation von hohen Schweizer Wirtschaftsvertretern hat sich mit Donald Trump getroffen. Nick Hayek findet keinen Gefallen am Auftritt.

Der Flugkonzern IAG mit den Airlines British Airways und Iberia hat im dritten Quartal unter dem Strich weniger verdient. Der Reingewinn sank um 2,3 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro.

Die Stimmung der Schweizer Konsumenten hat sich im Oktober gegenüber dem Vormonat leicht eingetrübt und liegt weiter auf einem tiefen Stand. Der Index der Konsumentenstimmung sank gegenüber September von -36,5 auf -36,9 Punkte.

Bis Mitte Oktober wurden 309 neue Zölle eingeführt, das sind fast doppelt so viele wie im Gesamtjahr 2024.

Der jährliche Statistikbericht der IUMI zeigt für 2024 stabile Versicherungsmärkte für Kasko und Fracht.

Siemens erhält den Zuschlag für 116 neue S-Bahn-Doppelstockzüge der SBB. Der 2-Milliarden-Auftrag geht nicht an Stadler Rail.

Siemens erhält den Zuschlag für 116 neue S-Bahn-Doppelstockzüge der SBB. Der 2-Milliarden-Auftrag geht nicht an Stadler Rail.

Chinas Exporte sind im Oktober unerwartet zurückgegangen. Wie die Pekinger Zollbehörde mitteilte, sanken die Ausfuhren im Jahresvergleich um 1,1 Prozent.

Grosse institutionelle Anleger sind stark physischen Risiken durch den Klimawandel ausgesetzt.

Die Staatengemeinschaft ist daran gescheitert, die Erderwärmung unter dem 1,5-Grad-Limit zu halten - mit schwerwiegenden Folgen.

Siemens Mobility wird 116 neue Doppelstockzüge für die S-Bahn in Zürich und in der Westschweiz liefern. Es handelt sich um einen Milliardenvertrag.

Siemens Mobility wird 116 neue Doppelstockzüge für die S-Bahn in Zürich und in der Westschweiz liefern. Es handelt sich um einen Milliardenvertrag.