
Viele Postdienstleister in Europa haben den Paketversand in die USA eingeschränkt. Der Grund: Donald Trumps neue Einfuhrzölle.
Das südamerikanische Land hat vom Schweizer Rüstungskonzern zehn Flugzeuge gekauft. Erhalten hat es nur drei. Jetzt verlangt Venezuela sein Geld zurück – und droht mit dem Gang vor Gericht.
Die Manager streiten – und die Migros kauft fast alles zusammen, was sie bekommen kann. Das führt lediglich zu einem einzigen Erfolg, aber zu vielen Flops. Und vor allem: Das Kerngeschäft stagniert.
Der Arbeitsmarkt schwächelt, und Schweizer Firmen stellen zurückhaltender ein. Das trifft gerade die wirtschaftlich starken Kantone im Norden und im Osten des Landes.
Steuerberater erhalten derzeit viel Arbeit von Vermögenden, die ihr Geld vorab an ihre Erben übertragen. Erste Kantone sehen bereits einen klaren Anstieg bei den Schenkungen.
Die Blumer AG ist Weltmarktführerin in ihrer Branche – doch seit April hat sie keine einzige Maschine mehr in die USA verkauft. Was die Strafzölle für die Zukunft des Unternehmens bedeuten.
Das «Bürohr» der «SonntagsZeitung» ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Wirtschaftsliberale Kreise fordern, dass die Schweiz mit einer regulatorischen Radikalkur auf die US-Zölle reagiert. Das wäre falsch.
Die Auswirkungen der Zölle seien noch nicht abzuschätzen, sagt Yves Bugmann, Präsident des Verbands der Schweizerischen Uhrenindustrie. Er will aber nun auch neue Märkte in den Blick nehmen.
In kein anderes Land liefert die Schweiz mehr Güter als in die USA. Die Abläufe sind perfekt eingespielt, wie das Beispiel Käse zeigt. Stellen Donald Trumps Strafzölle jetzt alles auf den Kopf?